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Bürgerhaus
bamberg braucht ein bürgerhaus.
wir brauchen ein bürgerhaus.
wofür?
um leute zu treffen
- ein treffpunkt, und zwar nicht virtuell, sondern real, konkret, vor ort
- ein attraktiver treffpunkt muss das sein, zentral gelegen.
- ästhetisch ansprechend, schön gestaltet, frei, offen,
- offen, hinzugehen, wann ich möchte,
- offen für gestaltungsideen,
- offen für projekte,
- für neue formen des bürgerschaftlichen engagements,
- um gemeinsam etwas zu machen, zu gestalten, zu bedenken, zu planen, zu
- unternehmen, zu spielen, auszuprobieren, zu singen, zu tanzen, zu erfinden, neues zu denken und zu tun.
- sich einmischen, solidarisch die gesellschaft mitgestalten,
- entspannen, neue kraft finden
- offen auch für neues, noch nicht gedachtes, noch nicht dagewesenes, deshalb nicht vorplanbares
- räume, die einladen, sich in kleineren oder größeren gruppen zusammenzufinden, um gemeinsam etwas zu machen
- räume, die einladen, kreativ zu gestalten
- räume für kleinere und größere veranstaltungen,
- und natürlich ein zentraler begegnungsraum, wo mann und frau jederzeit auch alleine hingehen kann, eine art caféterria oder dergleichen.
- nicht kommerziell, nicht gewinnorientiert, das ist wichtig.
- eine soziale leistung der stadt, ihren bürger*innen kostenfrei solche räumlichkeiten zur verfügung zu stellen. eine selbstverständlichkeit, eine notwendigkeit.
schon 1982, bei der besetzung des ehemaligen e-werks in der tränkgasse, das abgerissen werden sollte, wurde die forderung nach einem autonomen kulturzentrum erhoben. das e-werk wäre dazu wirklich ein feiner ort gewesen. nix draus geworden. jetzt, mehr als 30 jahre später, hat bamberg immer noch kein kultur- oder bürgerzentrum. viele anläufe gab es seither, viele orte waren im gespräch. alle gescheitert. es ist wirklich an der zeit. jetzt. endlich. wir brauchen ein bürgerhaus.