Transition Bamberg
Kontakt aufnehmen

Essbare Stadt Bamberg

Eine Vision: unsere Stadt, in der sich Menschen auf öffentlichen Plätzen treffen und dort stehende Blumenkübel gemeinsam selbst bepflanzen. Tomaten, Gurken, Mangold, Basilikum, Thymian und Rosmarin, Erdbeeren und vieles anderes wächst dort. Jede/r geht achtsam damit um und darf sich bedienen. Für Flächen, Saatgut und Bewässerung wird gesorgt. Ansätze der Permakultur sind sichtbar, ein Gartenexperte steht bei Bedarf beratend zur Seite. Jung und Alt, Altansässige und Zugezogene treffen sich dort, sitzen beieinander, machen Picknick, begegnen sich, Kinder spielen und pflücken sich bei Bedarf einen Apfel vom schattenspendenden Baum.

Die Transition-Gruppe „Essbare Stadt Bamberg“ lässt diese Vision Wirklichkeit werden. Durch Vernetzung mit zahlreichen Akteuren (Greenpeace Bamberg, Bund Naturschutz, dem Gartenbauamt, Bürgervereinen, Bamberger Gärtnern, in der Stadt ansässigen Unternehmen, der Universität Bamberg, Bamberger Schulen und Seniorenheimen...) werden sich aktiv einbringende Menschen motiviert. Flächen, Mittel und Wissen werden zur Verfügung gestellt. In der ersten Saison 2018 wurden sieben Standorte aufgebaut. Mittlerweile sind es über zwanzig.

Der Verein "Essbare Stadt Bamberg" wurde zur Unterstützung des stadtübergreifenden Projektes Mitte 2017 gegründet.

Die anfängliche Vernetzungsarbeit mündete 2017 in einen Stadtratbeschluss im Sinne der Essbaren Stadt. Das Projekt wurde für die Periode 2018-2019 im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert.

Du möchtest Dein Viertel oder Deine Straße auch essbar machen? Unsere Gruppe unterstützt Dich sehr gerne dabei! Einfach Kontakt aufnehmen oder uns auf Facebook besuchen!